JazzIG

Burkhard Mayer Helmut Fischer Orgeltrio
Burkhard Mayer – Gitarre
Helmut Fischer – Orgel
Johannes Langenbach – Schlagzeug

Reloaded
Peter Bongard – Piano
Frank Höfliger – Bass
Mortz Weissinger – Drums
Rene Rösler – Trompete
Hans Kreuzinger – Saxophon

Datum der Veranstaltung:

So., 18.07.2021

Uhrzeit der Veranstaltung:

14:00 Uhr  (Dauer ca. 60 min)

Veranstaltungsort, Gemeinde:

Kirchenplatz Gießen

Die JazzIG (Jazzinitiative Gießen e.V.) meldet sich nach einer über einjährigen Zwangspause auf der Bühne zurück. Mit ihrer über 40-jährigen Geschichte hat sie die Szene in Gießen maßgeblich mitgestaltet. Die Musiker:innen der JazzIG präsentieren mit ihren Gästen einen Überraschungsmix mit Musik aus neuen Projekten, deren Aufführung in den pandemischen Zeiten nicht möglich war.

Burkhard Mayer Helmut Fischer Orgeltrio

Das Orgeltrio hat im Jazz eine lange Tradition. Man denke nur an die ersten Wes Montgommery Aufnahmen, Jimmy Smith und Lonny Smith. Zentrum ist die Orgel, traditionell natürlich eine Hammond B3, auf der der Organist mit der linken Hand den Bass, mit der rechten Hand Akkorde oder Melodie spielt. Als zweites Instrument wird gerne eine Gitarre eingesetzt, da auch hier die Möglichkeit besteht, Solo und Begleitung zu spielen. Das Schlagzeug als drittes Instrument ist natürlich obligatorisch. Gespielt wird, was man auf so einer Orgel halt spielt: Jazz Standarts, Groove Jazz, und natürlich darf der eine oder andere Blues nicht fehlen, bei dem auch mal die so genante „Schweineorgel“ ausgepackt wird.

Reloaded

Im Jahr 2017 hatte die jazzIG Gießen ihr 40-jähriges Jubiläum. In den vielen Projekten und Bands im Umfeld dieser Initiative haben sich immer wieder neue Kombinationen von Mitgliedern und Musikern aus deren musikalischem Umfeld gebildet. Reloaded ist ein Projekt, in dem fünf Musiker, die in dieser Kombination noch nie zusammen gespielt haben, zusammenkommen, um ihre Favoriten aus verschiedenen, zum Teil noch aktuellen aber auch ehemaligen Bands  in genau dieser Besetzung zu „reloaden“. Stilistisch kommt dabei eine recht bunte Mischung aus größtenteils selbstkomponierten Stücken heraus, die einen spannendes Konzert versprechen.